„Am 2. Juni kam es zur Störung der doch schon etwas älteren Uhrenelektronik, welche nach ein paar Tagen dann ganz zum Stillstand kam“, erklärt Sandra Hohmuth vom Gebäudemanagement der Stadtverwaltung. Die mit der Wartung betraute Fachfirma aus Gräfenhain in Thüringen stellte einen umfangreichen Reparaturbedarf fest. Aufgrund langer Lieferzeiten für Ersatzteile und knapper Kapazitäten der Firma kann die Instandsetzung jedoch leider erst Mitte August erfolgen.
Im Rahmen der Prüfung wurde auch empfohlen, dass noch teilweise aus den 60er Jahren stammende Uhrwerk langfristig ganz auszutauschen. Die Kosten dafür belaufen sich auf über 5.000 Euro und werden für 2021 im Haushalt der Stadt eingeplant.
Quelle und Foto: Stadtverwaltung Werdau