Während sich die Stadt an die gebotene Weihnachtsruhe hält, sieht sich die Justiz nicht daran gebunden. Erst heute - einen Tag vor Weihnachten - erhielt ein junger Mann von der Staatsanwaltschaft Zwickau ein Schreiben, wonach eine Staatsanwältin Anklage gegen ihn wegen eines umstrittenen „me too - Deliktes“ erhebt. Seine Vorfreude auf besinnliche Feiertage hat sie damit sicher zerstört. Ob der Zeitpunkt absichtlich so gewählt wurde, bleibt Spekulation. Allerdings zeichnet sich deutlich ein Muster ab.Zur Erinnerung: Am 23. Dezember 2016 veranstaltete der „Lumpenhund-Richter“ Adolf Lindenberger (Foto Mitte) eine Verhandlung mit dem falschen Doktor aus Plauen, Reinhard Schübel (Foto unten), am Amtsgericht Zwickau. Damals verweigerte Lindenberger, wie einige seiner Kollegen zum Teil bis heute, die Aufklärung der sogenannten Überklebungsaffäre. Trotzdem musste die Geschädigte am Weihnachtsvortag antreten und sich gefallen lassen, dass er sie mit den Worten verabschiedete: „Gehen Sie mal zum Arzt!“. Nachzulesen hier: Krimineller, asozialer, strafvereitelnder, unverschämter Lumpenhund
Wir wünschen unserer Leserschaft dennoch ein besinnliches Weihnachtsfest, frohe Feiertage und einen angenehmen Jahreswechsel. Das RechercheTeam der Westsächsischen Zeitung.
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