Daher wurde nach Rücksprache mit der Naturschutzbehörde des Landkreises Zwickau durch die zuständigen Beschäftigten der Werdauer Stadtverwaltung die Fällung der Eiche beantragt und genehmigt. Eine Entscheidung, die niemandem leicht fällt. Als Ersatz für die zu fällende Eiche werden auf dem Grundstück der Stadthalle eine neue Eiche und eine Linde mit ausreichendem Abstand zum Gebäude gepflanzt. Im Stadtgebiet wurden in diesem Jahr bereits zehn Bäume an der B 175 am erneuerten Knoten „Gedächtnisplatz“ und acht Bäume sowie ein Erlenbruchwald aus 150 jungen Bäumen entlang der Teichkette im Kranzberggrund gepflanzt. Gegenwärtig erfolgt die Bepflanzung des früheren Fabrikstandorts Richardstraße mit weiteren Bäumen und Sträuchern.
Quelle und Foto: Stadtverwaltung Werdau