Westsachsen/Zwickau/Plauen/Meerane.- Am gestrigen Dienstag war die Feuerwehr Zwickau in vielerlei Hinsicht besonders gefordert. Innerhalb von 24 Stunden disponierte die Leitstelle insgesamt 92 unwetterbedingte Einsätze. Dabei entfielen 49 Einsätze auf den Vogtlandkreis und 43 Einsätze auf den Landkreis Zwickau. Zusätzlich waren die Feuerwehren im Leitstellengebiet zu einem Schuppenbrand in Plauen und einem kleineren Waldbrand in Meerane im Einsatz.
Die Feuerwehr Zwickau wurde gestern zu insgesamt 20 Einsätzen gerufen. Das Sturmtief „Eugen“ allein verursachte im Stadtgebiet Zwickau insgesamt 13 Einsätze. Zusätzlich waren eine Rettung aus einem Aufzug, Wachbesetzungen, Türnotöffnungen und ein Kellerbrand abzuarbeiten.
Den Kellerbrand im Wohnhochhaus in der Nicolaistraße löschte die Berufsfeuerwehr Zwickau gemeinsam mit den Freiwilligen Feuerwehren Zwickau-Auerbach und Zwickau-Mitte parallel zu den Sturmeinsätzen. Zunächst als Brandmeldeanlage bei der Leitstelle eingelaufen, stellte sich vor Ort heraus, dass ein ganzes Kellerabteil brannte. Alle Bewohner konnten das Gebäude unbeschadet verlassen. Nachdem der Brand gelöscht war, stellte sich die Entrauchung des Kellers problematisch dar, da es zunächst an Abluftöffnungen fehlte. Dieser Einsatz dauerte mehr als zwei Stunden. Um die Einsatzbereitschaft sicherzustellen, besetzten die Freiwilligen Feuerwehren Zwickau-Crossen und Zwickau-Oberhohndorf die Wache in der Crimmitschauer Straße.
Bei den unwetterbedingten Ereignissen kamen neben der Berufsfeuerwehr auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Oberhohndorf, Pöhlau, Hartmannsdorf und Mitte zum Einsatz.
Die Feuerwehr Zwickau wurde gestern zu insgesamt 20 Einsätzen gerufen. Das Sturmtief „Eugen“ allein verursachte im Stadtgebiet Zwickau insgesamt 13 Einsätze. Zusätzlich waren eine Rettung aus einem Aufzug, Wachbesetzungen, Türnotöffnungen und ein Kellerbrand abzuarbeiten.
Den Kellerbrand im Wohnhochhaus in der Nicolaistraße löschte die Berufsfeuerwehr Zwickau gemeinsam mit den Freiwilligen Feuerwehren Zwickau-Auerbach und Zwickau-Mitte parallel zu den Sturmeinsätzen. Zunächst als Brandmeldeanlage bei der Leitstelle eingelaufen, stellte sich vor Ort heraus, dass ein ganzes Kellerabteil brannte. Alle Bewohner konnten das Gebäude unbeschadet verlassen. Nachdem der Brand gelöscht war, stellte sich die Entrauchung des Kellers problematisch dar, da es zunächst an Abluftöffnungen fehlte. Dieser Einsatz dauerte mehr als zwei Stunden. Um die Einsatzbereitschaft sicherzustellen, besetzten die Freiwilligen Feuerwehren Zwickau-Crossen und Zwickau-Oberhohndorf die Wache in der Crimmitschauer Straße.
Bei den unwetterbedingten Ereignissen kamen neben der Berufsfeuerwehr auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Oberhohndorf, Pöhlau, Hartmannsdorf und Mitte zum Einsatz.
Quelle und Foto: Stadtverwaltung Zwickau