Westsachsen/Werdau.- Christine Burkhardt ist in 5. Generation Meisterin ihres Handwerks und schmiedet so lange das Eisen noch heiß ist. Nach eigenen Angaben will Sie ihre Berufung noch lange nicht an den Nagel hängen: „Solange meine Augen und Hände noch funktionieren“, ... und Frau Burkhardt noch den Drang nach Schmuck und Schmiede hat, wird sie weiterhin mit ihren traumhaften Schmuckstücken glänzen. (Foto: In einem selbstgemachten Gefäß, bewahrt Frau Burkhardt ihre kleinen Zangen und Werkzeuge auf.)
Zu den Kunden der zweitältesten Goldschmiede in Sachsen gehören hauptsächlich lokale und regionale Schmuckliebhaber, aber auch bekannte Persönlichkeiten tragen den Schmuck der Goldschmiedin. So wurde beispielsweise die Frau des ehemaligen Bundespräsidenten Horst Köhler mit einer Kostbarkeit aus der Schmiede von Frau Burkhardt beschenkt. Hierzu wurden seltene und kostbare Materialien verarbeitet wie etwa ein Topas vom bekannten Schneckenstein im Vogtland. Von der klassischen Umarbeitung von Trauringen, Andenken der Liebsten, Einschmelzen von Erinnerungsstücken, Gestaltung nach eigenen Vorstellungen und Wünschen oder schlicht Reparaturen – beim Goldschmied Hertel kann man sich von der Fingerfertigkeit von Frau Christine Burkhardt überzeugen. Auf die Frage nach dem teuersten Kunstwerk nannte sie die Bürgermeisterkette, bei der sowohl Gold- und Silber, als auch Lapis-Lazuli-Steine verarbeitet wurden. Am ungewöhnlichsten empfand Sie den Wunsch einer Friseurin, die einen Ring mit Pelz in Auftrag gegeben hatte.
Gleichwohl zeichnet Frau Burkhardt nicht nur ihre Hingabe zum Familienbetrieb und ihre Leidenschaft zum Thema aus, sondern auch ihr großes Herz für Menschen. Bereits über 40 Volontäre, sowohl Werdauer als auch internationale Praktikanten aus Pakistan, Myanmar, Finnland und Frankreich, durften einen Einblick in die Handwerkskunst eines Goldschmiedes erhaschen. Die Stadt Werdau empfindet das Bestehen der Goldschmiede Hertel und Frau Burkhardt als Bereicherung für die Stadt und wünscht ihr zum 175-jährigen Firmenjubiläum alles Liebe und Gute.
Zu den Kunden der zweitältesten Goldschmiede in Sachsen gehören hauptsächlich lokale und regionale Schmuckliebhaber, aber auch bekannte Persönlichkeiten tragen den Schmuck der Goldschmiedin. So wurde beispielsweise die Frau des ehemaligen Bundespräsidenten Horst Köhler mit einer Kostbarkeit aus der Schmiede von Frau Burkhardt beschenkt. Hierzu wurden seltene und kostbare Materialien verarbeitet wie etwa ein Topas vom bekannten Schneckenstein im Vogtland. Von der klassischen Umarbeitung von Trauringen, Andenken der Liebsten, Einschmelzen von Erinnerungsstücken, Gestaltung nach eigenen Vorstellungen und Wünschen oder schlicht Reparaturen – beim Goldschmied Hertel kann man sich von der Fingerfertigkeit von Frau Christine Burkhardt überzeugen. Auf die Frage nach dem teuersten Kunstwerk nannte sie die Bürgermeisterkette, bei der sowohl Gold- und Silber, als auch Lapis-Lazuli-Steine verarbeitet wurden. Am ungewöhnlichsten empfand Sie den Wunsch einer Friseurin, die einen Ring mit Pelz in Auftrag gegeben hatte.
Gleichwohl zeichnet Frau Burkhardt nicht nur ihre Hingabe zum Familienbetrieb und ihre Leidenschaft zum Thema aus, sondern auch ihr großes Herz für Menschen. Bereits über 40 Volontäre, sowohl Werdauer als auch internationale Praktikanten aus Pakistan, Myanmar, Finnland und Frankreich, durften einen Einblick in die Handwerkskunst eines Goldschmiedes erhaschen. Die Stadt Werdau empfindet das Bestehen der Goldschmiede Hertel und Frau Burkhardt als Bereicherung für die Stadt und wünscht ihr zum 175-jährigen Firmenjubiläum alles Liebe und Gute.
Quelle und Foto: Stadtverwaltung Werdau