Westsachsen/Zwickau.- Gestern wurde planmäßig der Eichendorffweg im Stadtteil Schedewitz fertiggestellt und für den Verkehr freigegeben. Bei dem Projekt handelt es sich um eine Gemeinschaftsmaßnahme der Wasserwerke Zwickau GmbH und der Stadt Zwickau.
Die Wasserwerke erneuerten die Trinkwasserleitung und den Abwasserkanal. Die Stadt beteiligte sich an der Herstellung eines neuen gebundenen Oberbaus der Fahrbahn auf einer Streckenlänge von 100 Meter. Dank dieser Kooperation konnte über die komplette Fahrbahn ein homogener Oberbau von 15 cm hydraulisch gebundener Tragschicht, 10 cm Asphalttrag- und 4 cm Asphaltdeckschicht neu eingebaut werden.
Die Trinkwasserleitung wurde im vergangenen Jahr erneuert. Der Abwasserkanal und der Straßenbau folgten im März und April dieses Jahres. Die Bauleistungen wurden durch die Vogtländische Straßen- Tief- und Rohrleitungsbau AG aus Rodewisch fristgerecht erbracht. Vor der Maßnahme hatten sich die Asphaltschichten der Fahrbahn zum Teil schon aufgelöst, der Straßenzustand war dementsprechend schlecht. Der städtische Anteil beläuft sich auf rund 45.000 Euro und entspricht dem geplanten Kostenrahmen.
Die Wasserwerke Zwickau und die Stadt bedanken sich bei den von der Vollsperrung und den Bauarbeiten betroffenen Anliegern für ihr Verständnis und ihre Rücksichtnahme, ebenso bei der VSTR AG für die konstruktive und zielorientierte Arbeitsweise.
Die Wasserwerke erneuerten die Trinkwasserleitung und den Abwasserkanal. Die Stadt beteiligte sich an der Herstellung eines neuen gebundenen Oberbaus der Fahrbahn auf einer Streckenlänge von 100 Meter. Dank dieser Kooperation konnte über die komplette Fahrbahn ein homogener Oberbau von 15 cm hydraulisch gebundener Tragschicht, 10 cm Asphalttrag- und 4 cm Asphaltdeckschicht neu eingebaut werden.
Die Trinkwasserleitung wurde im vergangenen Jahr erneuert. Der Abwasserkanal und der Straßenbau folgten im März und April dieses Jahres. Die Bauleistungen wurden durch die Vogtländische Straßen- Tief- und Rohrleitungsbau AG aus Rodewisch fristgerecht erbracht. Vor der Maßnahme hatten sich die Asphaltschichten der Fahrbahn zum Teil schon aufgelöst, der Straßenzustand war dementsprechend schlecht. Der städtische Anteil beläuft sich auf rund 45.000 Euro und entspricht dem geplanten Kostenrahmen.
Die Wasserwerke Zwickau und die Stadt bedanken sich bei den von der Vollsperrung und den Bauarbeiten betroffenen Anliegern für ihr Verständnis und ihre Rücksichtnahme, ebenso bei der VSTR AG für die konstruktive und zielorientierte Arbeitsweise.
Quelle und Foto: Stadtverwaltung Zwickau