22 Februar 2025

Leserbrief: Das „Kummerpaket“ mit Gerichtsmüll geht in Runde 2

Westsachsen/Königsbrück/Bautzen.- „Als wir im September 2023 zum ersten Mal ein Paket mit Gerichtsmüll des Sachsensumpfes in Bautzen bei Gericht abgegeben hatten, konnten wir nicht ahnen, dass es für uns noch schlimmer werden würde. Durch die Berichte in der WSZ und durch die vorherigen Gerichtsverfahren mit den Sachsensumpf-Personenkreisen und Vereinen, die dahinter stecken, den Interviews mit Politikern verschiedener Parteien und wie sie zu dem stehen, kann man nur zu dem einen Schluss kommen: Sachsen ist unter die Stasi-Mafia geraten. Alle, die nichts gegen dieses kriminelle Pack gemacht haben, sind der Mitwisserschaft schuldig und entsprechend ÖFFENTLICH anzuprangern.
Diesmal ging unser ,Kummerpaket' mit diversen WSZ-Artikeln und anderen Infos zurück an das Gericht in Bautzen. Möge doch die Staatsanwaltschaft vor Ort bitte sofort Wege einleiten, um den Sachsensumpf aufzudecken. Landtags- und Bundestagspolitiker haben im Vorfeld Material von mir bekommen und wurden gewarnt, dass die Stasi, welche sich in der Mafia neu formiert hat, die Menschen drangsaliert.
Die Staatsanwaltschaften sind in Sachsen dem Justizministerium weisungsgebunden. Das heißt, die Gewaltenteilung von Legislative, Judikative, Exekutive, wie es meine Generation in Gemeinschaftskunde noch gelernt hat, ist nicht mehr gegeben. Die herrschende Partei führt wie zu DDR-Zeiten das Kommando. Wehe dem, einer von den Polizisten oder anderes Staatspersonal widersetzt sich.
Die Stasi-Mafia Anführer und ihr Hilfspersonal gehen operativ-taktisch-strategisch vor. Die Namenslisten der ,Früheren' kann man in Listen im Internet entnehmen oder das Heft über die Namen der Stasi in Dresden bekommen. Schau an und staune, mit welchen Stasi-Offizieren oder einfachen Mitläufern man es früher zu tun hatte. Allerdings anhand eines ehemaligen ,Polizeinanführers' welcher früher Stasi-Offizier war und durch die Untersuchungen lange Zeit gedeckt wurde, zeigt, dass die Stasi ÜBERALL infiltriert ist und Ihre eigenen Leute mit Nebel umhüllt.
Auffällig ist, dass viele von denen im Umkreis von ehemaligen Stasi-Niederlassungen ihr Zuhause haben oder weit weggezogen sind. Die Vereine von den Roten von einst und den West-Dazugelaufenen kann man in Dresden anhand von Karten prima lokalisieren. Diese sind hier und weltweit vernetzt, als ,Pathfinder'. Bestimmte Nester, Kreise, Personen von denen sind nahe der Bautzner Straße in Dresden zu finden. Im Übrigen ist es ein gutes Signal aus den USA von Vizepräsidenten JD Vance, den Politikern in Europa mal zu sagen, dass die Meinungsfreiheit in Europa nicht mehr gegeben ist. Wie recht doch dieser junge Politiker hat...“
Quelle und Fotos: Sven Trautmann

Die Westsächsische Zeitung unterstützt die Bemühungen von Sven Trautmann.
Sein Schicksal ist hier nachzulesen:
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