Westsachsen/Werdau.- Am vergangenen Halloween-Sonntag hieß es wieder „Süßes sonst gibt´s Saures“ in Werdau und seinen Ortsteilen. Vampiroberhaupt Alexander Moser organisierte für das schaurig schöne Gruselspektakel einen Lampionumzug durch die Friedenssiedlung und lockte mit seinen Rufen nicht nur kleine und große Monster, Kobolde und Hexen aus ihren Verstecken, sondern bot mit etwas Verpflegung wie etwa „Riesenwürmern“ (Roster) und andere Leckereien an.
Der Umzug bei dem etwa 100 Personen teilnahmen, umfasste etwa 60 Erwachsene und 40 Kinder, von denen ein Großteil ihrer Leidenschaft für Halloween nachgingen. Auch die Einwohner, die nicht am Umzug teilnahmen, fügten sich mit grausiger Dekoration an Haus und Vorgarten in das Geschehen ein. Von Gespenstern die einem entgegenflogen, Händen, die aus der Erde ragten bis hin zu vielen weiteren Ungeheuern gab es hier einiges zum Fürchten zu bestaunen. Lautes Schreien, Zombiegeräusche und Blitzlichter wurden effektvoll in Szene gesetzt und lehrten den Großen und Kleinen das Fürchten.
Auch in Langenhessen sorgte der Dorfclub um René Riemer für eine gruselige Veranstaltung mit Gänsehautpotenzial. Treffpunkt war hier auf dem Kirchschulplatz. Bei Leichenfingern (Bratwurst) und Blutsgebräu (Glühwein) begann der Umzug auf dem Weg des Schreckens. Auch hier kamen die Wesen der Unterwelt zusammen - ob Hexen, Zauberer und Skelette, alle Teilnehmer versammelten sich vor der Kirche in Langenhessen und beschritten gemeinsam den haaresträubenden Weg bis zum Traumzauberbaum.Doch bis dorthin gab es einige furchterregende Highlights zu überstehen. Ob Riesenspinne am eigenen Haus, Hexenparkplatz oder unheimliche Vorgärten mit Grabsteinen und Totenköpfen - die Langenhessener haben in detailverliebter Kleinstarbeit alles gegeben, um die Kleinen und Großen Halloweenfans in Angst und Schrecken zu versetzen. Einige warteten auch in angsteinflößender Kostümierung auf die herannahenden Teilnehmer.
Auch für das nächste Jahr ist wieder ein Halloweenspektakel geplant, dann kann der Spuk von vorn losgehen. Wir freuen uns drauf.
Der Umzug bei dem etwa 100 Personen teilnahmen, umfasste etwa 60 Erwachsene und 40 Kinder, von denen ein Großteil ihrer Leidenschaft für Halloween nachgingen. Auch die Einwohner, die nicht am Umzug teilnahmen, fügten sich mit grausiger Dekoration an Haus und Vorgarten in das Geschehen ein. Von Gespenstern die einem entgegenflogen, Händen, die aus der Erde ragten bis hin zu vielen weiteren Ungeheuern gab es hier einiges zum Fürchten zu bestaunen. Lautes Schreien, Zombiegeräusche und Blitzlichter wurden effektvoll in Szene gesetzt und lehrten den Großen und Kleinen das Fürchten.
Auch in Langenhessen sorgte der Dorfclub um René Riemer für eine gruselige Veranstaltung mit Gänsehautpotenzial. Treffpunkt war hier auf dem Kirchschulplatz. Bei Leichenfingern (Bratwurst) und Blutsgebräu (Glühwein) begann der Umzug auf dem Weg des Schreckens. Auch hier kamen die Wesen der Unterwelt zusammen - ob Hexen, Zauberer und Skelette, alle Teilnehmer versammelten sich vor der Kirche in Langenhessen und beschritten gemeinsam den haaresträubenden Weg bis zum Traumzauberbaum.Doch bis dorthin gab es einige furchterregende Highlights zu überstehen. Ob Riesenspinne am eigenen Haus, Hexenparkplatz oder unheimliche Vorgärten mit Grabsteinen und Totenköpfen - die Langenhessener haben in detailverliebter Kleinstarbeit alles gegeben, um die Kleinen und Großen Halloweenfans in Angst und Schrecken zu versetzen. Einige warteten auch in angsteinflößender Kostümierung auf die herannahenden Teilnehmer.
Auch für das nächste Jahr ist wieder ein Halloweenspektakel geplant, dann kann der Spuk von vorn losgehen. Wir freuen uns drauf.
Quelle und Fotos: Stadtverwaltung Werdau