Westsachsen/Crimmitschau/Werdau.- Es ist eine gute Tradition beim Deutschen Roten Kreuz in der Region, die immer mehr Unterstützer findet: Seit vielen Jahren sammeln die haupt- und ehrenamtlichen Mitglieder abgelaufene Kfz- und Betriebsverbandkästen, um deren Inhalt zu sortieren und nach zu nutzen.
Das Material, das meist zwar nicht mehr steril aber auch nicht schlecht ist, geht dabei vor allem in den Bereich der Aus- und Fortbildung, wird also zu Übungszwecken genutzt. „Alte, ungeöffnete Erste-Hilfe-Materialien landen oft im Müll. Wir stellen uns dem ganz bewusst entgegen und setzen klar auf die nachhaltige Nutzung dieser Ressourcen“, erklärt Dr. Lars Kretzschmar, Vorstand des DRK-Kreisverbandes Zwickauer Land e.V.
Insgesamt rund 200 Sani-Kästen sortierten die Helfer der DRK-Wasserwacht Koberbachtalsperre bei ihrem jüngsten Arbeitseinsatz im Katastrophenschutz-Zentrum in Langenhessen. Das Material stammt vor allem aus Autohäusern und von Privatpersonen. Nur ein sehr kleiner Teil geht in die Entsorgung. Die meisten Produkte stehen, säuberlich sortiert, für Erste-Hilfe-Aus- und Fortbildungen zur Verfügung. Somit profitieren insbesondere Führerscheinanwärter und betriebliche Ersthelfer, die sich vom Roten Kreuz schulen lassen. Aber auch der Nachwuchs wird gefördert. So findet das Material auch im Jugendrotkreuz und bei der praktischen Ausbildung von Sanitätern Verwendung. Die leeren Kästen selbst werden wiederum im Bereich der Altenpflegeausbildung eingesetzt. Dort entstehen unter anderem Geräuschkästen für die Betreuung der Senioren.
Wer diesen Nachhaltigkeitsansatz des DRK unterstützen möchte, kann seine alten Verbandmaterialien unter anderem an der Werdauer Stadtinformation und der Werbemanufaktur Werdau GmbH auf der Mühlenstraße abgeben.
Das Material, das meist zwar nicht mehr steril aber auch nicht schlecht ist, geht dabei vor allem in den Bereich der Aus- und Fortbildung, wird also zu Übungszwecken genutzt. „Alte, ungeöffnete Erste-Hilfe-Materialien landen oft im Müll. Wir stellen uns dem ganz bewusst entgegen und setzen klar auf die nachhaltige Nutzung dieser Ressourcen“, erklärt Dr. Lars Kretzschmar, Vorstand des DRK-Kreisverbandes Zwickauer Land e.V.
Insgesamt rund 200 Sani-Kästen sortierten die Helfer der DRK-Wasserwacht Koberbachtalsperre bei ihrem jüngsten Arbeitseinsatz im Katastrophenschutz-Zentrum in Langenhessen. Das Material stammt vor allem aus Autohäusern und von Privatpersonen. Nur ein sehr kleiner Teil geht in die Entsorgung. Die meisten Produkte stehen, säuberlich sortiert, für Erste-Hilfe-Aus- und Fortbildungen zur Verfügung. Somit profitieren insbesondere Führerscheinanwärter und betriebliche Ersthelfer, die sich vom Roten Kreuz schulen lassen. Aber auch der Nachwuchs wird gefördert. So findet das Material auch im Jugendrotkreuz und bei der praktischen Ausbildung von Sanitätern Verwendung. Die leeren Kästen selbst werden wiederum im Bereich der Altenpflegeausbildung eingesetzt. Dort entstehen unter anderem Geräuschkästen für die Betreuung der Senioren.
Wer diesen Nachhaltigkeitsansatz des DRK unterstützen möchte, kann seine alten Verbandmaterialien unter anderem an der Werdauer Stadtinformation und der Werbemanufaktur Werdau GmbH auf der Mühlenstraße abgeben.
Quelle und Foto: André Kleber, Werbemanufaktur Werdau GmbH