Westsachsen/Bad Elster.- Mit einem festlichen Symphoniekonzert werden am Freitag, den 17. September um 19.30 Uhr die 21. Chursächsischen Festspiele im König Albert Theater Bad Elster gefeiert. Die 21. Ausgabe widmet sich dabei thematisch den Kulturgeschichten der »Gründerzeit«, die vor 150 Jahren begann und später Architektur, Kunst und Gesellschaft – auch und besonders im Sächsischen Staatsbad Bad Elster - nachhaltig prägte. Das offizielle Festkonzert der diesjährigen Festspiele wird dabei vom Karlsbader Sinfonieorchester gemeinsam mit der Chursächsischen Philharmonie im EUCHESTRA EGRENSIS unter der Gesamtleitung von GMD Florian Merz gestaltet. Passend zum Festspielthema stehen dabei im Spiegel der Gründerzeit die auch freundschaftlich verbundenen Komponisten Brahms und Dvořák im Fokus, welche mit ihren musikalischen Meisterwerken neue, richtungsweisende Maßstäbe setzten. Dabei erklingen mit dem virtuosen Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 in B-Dur von Johannes Brahms und der berühmten Symphonie Nr. 3 in Es-Dur von Antonin Dvořák zwei wirklich beeindruckende Werke des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Als Solistin beim Brahms Klavierkonzert gastiert die Klassik-Preisträgerin Annika Treutler aus Berlin (Foto), die seit dem Jahr 2018 auch als Lehrbeauftragte an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin unterrichtet. Der Einführungsvortrag zum Konzert findet um 18.45 Uhr im König Albert Theater statt. Rest-Tickets: 037437/ 53 900 | www.koenig-albert-theater.de
Quelle und Foto: Chursächsische Verwaltungs GmbH