Die Westsächsische Zeitung hat schon oft über die Leistungen dieser „Top-Juristin“ berichtet. Sie ist mit dem Rechtsanwalt Jörg Dietsch verheiratet, der die Sparkasse Zwickau in Rechtsfragen vertritt (WSZ berichtete). Als bekannt wurde, dass die Sparkasse eine Kundin um rund 11.000 Euro betrog, verklagte er die WSZ auf Unterlassung. Es dürfe nicht mehr behauptet werden, dass die Sparkasse Zwickau im Schulterschluss mit der Stadtspitze und der Justiz wissentlich und regelmäßig gegen geltendes Recht verstößt. Den Prozess hat er zwar verloren (WSZ berichtete), strafrechtliche Ermittlungen gegen die verantwortlichen Sparkassenvorstände seitens der Staatsanwaltschaft Zwickau blieben jedoch trotz mehrfacher Anzeigen aus. Verantwortlich dafür ist die Ehefrau des Sparkassenanwaltes, die damals untätig gebliebene Staatsanwältin und jetzt neu gewählte Bundesrichterin Antje Dietsch.
Noch vor zwei Tagen dachte man, es kann nicht schlimmer kommen (WSZ berichtete). Doch heute wurden die verdutzten Bürger offensichtlich eines besseren belehrt. Der in Zwickau seit Jahren vorherrschende Rechtsbankrott breitet sich immer weiter aus. Jetzt offenbar auch bundesweit.
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