Die gesicherten Gegenstände wurden unter Absicherung durch Spezialkräfte der Polizei nach Dresden überführt und werden hier zunächst kriminaltechnisch und im Anschluss durch Spezialisten der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden auf ihre Echtheit und Vollständigkeit hin untersucht.
Vorausgegangen waren Sondierungsgespräche zwischen Verteidigung und Staatsanwaltschaft unter Einbeziehung des Gerichts über eine mögliche Verfahrensverständigung und Rückführung noch vorhandener Beutestücke. Alles Weitere muss dem weiteren Gang der Hauptverhandlung vorbehalten bleiben, die am kommenden Dienstag fortgesetzt wird. Weitere Auskünfte sind daher momentan nicht möglich.
Quelle: Staatsanwaltschaft Dresden
Foto: Kunstsammlungen Dresden
Foto: Kunstsammlungen Dresden