Konkret bedeutet das: Bei Gebäuden dürfen fortan alle geeigneten Technologien eingesetzt werden, um Klimaneutralität zu erreichen, neben der Wärmepumpe oder Fernwärme zum Beispiel auch Gasheizungen, die künftig auf Wasserstoff umrüstbar sind. Ebenso bleibt es erlaubt, sowohl im Bestand als auch in Neubauten mit Biomasse zu heizen. Außerdem wird das Gesetz an die kommunale Wärmeplanung gekoppelt. Erst wenn diese vorliegt, kann die dazu passende Heizung im nächsten Schritt ausgewählt werden.
Nico Tippelt ergänzt: „Die FDP zeigt erneut, dass sie den Unterschied in der Ampel macht. Robert Habecks anfänglicher Plan ließ jegliche Praxistauglichkeit und Praktikabilität vermissen. Das ändern wir jetzt und machen einen großen Schritt auch in Richtung Technologieoffenheit. Nun beginnen die Beratungen im Parlament. Wir werden alles dafür tun, weitere Verbesserungen am Gesetz zu erreichen. Denn wir nehmen die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger sehr ernst.“
Fazit: Die Ampel ist handlungsfähig.
Quelle und Foto: PR/MdB Tippelt