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11 Juli 2023

Leserbrief zu „Nach wie vor Stasi-Methoden in allen Bereichen“

Westsachsen/Plauen.-
„In Bezug auf die Erfahrungen des Herrn Trautmann aus Königsbrück stelle ich ebenfalls fest: Die korrupten Verfahrensweisen bei den Ermittlungsbehörden in Sachsen machen nur noch wütend.
Auch ich mache diese Erfahrung und habe es beim Polizeirevier Plauen mit dem Sohn eines ehemaligen Kollegen des Volkspolizeikreisamtes, jetzt Polizeirevier Plauen, zu tun. Dieser steht natürlich auch in Nachfolge unter besonderem Schutz des Polizeireviers Plauen im Schulterschluss mit der ansässigen Staatsanwaltschaft. Da werden alle Verfahren zu meinen Anzeigen wegen schwerer Straftaten, die gegen mich verübt wurden, über bereits mehr als sieben Jahre mangels öffentlichen Interesses und /oder Aussage gegen Aussage von der Staatsanwaltschaft eingestellt.
Beweise, schriftliche Zeugenaussagen, ärztliches Gutachten usw. werden strikt ignoriert bzw. die Annahme von der Staatsanwaltschaft direkt verweigert. Eine völlig aus der Luft gegriffene Gegenanzeige des eigentlichen Täters, ohne einen einzigen Be- oder Nachweis, führte allerdings zu meiner Verurteilung. Staatsanwältin und Richter für solche Gefälligkeitsurteile sind bereits aus Ausführungen zum Thema Sachsensumpf bekannt.
Alle Beteiligten - Polizei, Staatsanwaltschaft und Verteidiger - kooperieren zugunsten des Täters. Die Deckung reicht bis ins Justizministerium Sachsen. Von der Generalstaatsanwaltschaft Dresden bekam ich kürzlich nach eingehenden Prüfungen der Unterlagen zu den Verfahren die Bestätigung, dass alle Verfahrensweisen der derzeit gültigen Sach- und Rechtslage entsprechen.
Strafvereitler und Rechtsbeuger im Amt finden nach ihrer Pensionierung gern Verwendung im WEISSEN RING..., so schließt sich der Kreis.“
Petra Eckert, Plauen