Der Gegenprotest aus dem Links-Grünen Spektrum hielt sich mit einem Grüppchen von rund 50 Stück „pubertierendes Gefahrengut“, wie es der AfD-Kreisvorsitzende Dirk Eckert ausdrückte, in engen Grenzen. Die Polizei hatte für gebührenden Abstand gesorgt. So verkam auch der klägliche Versuch des Ex-Bundestagsabgeordneten der GRÜNEN, Wolfgang Wetzel, zur Lachnummer, der meinte, mit einem Plakat gegen braune Lesben könne er die Sympathie der Mehrheit für seine regenbogenfarbene Homosexualität im rosa Röckchen gewinnen. Weit gefehlt. Die meisten Passanten schüttelten nur den Kopf oder drehten sich angewidert weg.Während der anschließenden Autogrammstunde zeigte sich Weidel bürgernah und ließ sich gern mit ihren Fans fotografieren. Am Ende der Veranstaltung überreichte ihr Olaf Thalwitzer (Foto unten) vom „Verein für saubere Justizarbeit“ einen Ordner mit Beweismaterial zu den Rechtsbrüchen durch die Justiz und aktiven Stasi-Seilschaften in Zwickau, über die seit Jahren in der WSZ berichtet wird. Weidel versprach, sich mit dem Sachverhalt zu beschäftigen. Allerdings sei dafür ihre Fraktion im Sächsischen Landtag zuständig, der sie den Ordner übergeben will. Nachdem die meisten anderen Politiker - bis auf wenige Ausnahmen - versuchten, die Sache abzuwiegeln, ist dies zumindest ein Hoffnungsschimmer.
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