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12 November 2021

Leipziger Arzt verweigert Zwangsimpfung: „Das ist Körperverletzung“

Westsachsen/Leipzig/Zwickau.-
Die Durchführung der von staatsnahen Medien propagierten „Booster-Impfung“ (gemeint ist damit die Drittimpfung mit einer experimentellen Substanz) wird im Zwickauer Raum von immer mehr Ärzten abgelehnt. Nachdem in den vergangenen Wochen immer weitere Impfdurchbrüche zu beklagen waren, führen zunehmende ethische Bedenken und die Furcht, künftig in Mitverantwortung genommen zu werden dazu, dass immer mehr Mediziner trotz der sehr lukrativen Verdienstmöglichkeiten davon Abstand nehmen. Sie wollen ihren Patienten keine weiteren Corona-Impfstoffe injizieren, für die es nach wie vor nur eine Notfallzulassung gibt und über deren Langzeitwirkungen nichts bekannt ist.
Aus diesen Gründen verlagert sich das Impfgeschehen nun in zunehmendem Maße an Orte ohne jeglichen medizinischen Bezug. „Gehen Sie bitte ins Autohaus LUEG“, lautet der Ratschlag, den zahlreiche Impflinge in den vergangenen Tagen erhielten. Gemeint ist damit das neue Impfzentrum in der Leipziger Straße in direkter Nachbarschaft zum Mercedes-Händler (Foto).
Es weigern sich immer mehr Ärzte, diese Art der - wie sie sagen - „Körperverletzung“ mit zu tragen. Ein Beispiel ist der Leipziger Hausarzt Torsten Mahn. Er sagt: „In letzter Zeit kamen vorwiegend Patienten zu mir, die als Grund für die Impfung den Druck der Gesellschaft, Druck durch Arbeitgeber und allgemeine Einschränkungen im öffentlichem Leben angaben... . ...Da die freie Entscheidung aktuell nicht mehr gegeben ist, kann die Aufklärung nicht mehr nach medizinisch - ethischen Aspekten erfolgen und die Impfung würde ohne Aufklärung und Einverständnis erfolgen. Dies entspricht aber einer Körperverletzung, zu der ich nicht berechtigt und willens bin.“ Quelle: Website Hausarztpraxis Mahn
Dass man von der Arztpraxis in ein Autohaus geschickt wird, um dort einen medizinischen Eingriff vornehmen zu lassen, hätten wohl die meisten von uns bis vor kurzem noch für einen schlechten Witz gehalten. Auch über einen generellen Impfzwang soll nun nachgedacht werden. Etwas, das Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) bis vor kurzem noch als „böswillige Unterstellung“ der Regierung gegenüber bezeichnete. Dieser permanente Kriterienwechsel seit Beginn der sogenannten Pandemie lässt die sächsische Landesregierung in den Augen kritischer Menschen immer unglaubwürdiger erscheinen. Auch der Ratschlag von Ärzten, für eine Corona-Impfung künftig nicht mehr in der Arztpraxis, sondern in einem Autohaus vorstellig zu werden, dürfte kaum dazu beitragen, das erschütterte Vertrauen in die Impfempfehlungen der Landesregierung zurück zu erlangen.